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Russische Kirche kritisiert Evolutionstheorie  
  Der Kreationismus ist in der russischen Kirche nicht länger eine Sache von Randfiguren: Tausende im Kreml klatschten Beifall, als das Oberhaupt der russisch-orthodoxen Kirche bei einem Vortrag gegen den Darwinismus wetterte.  
"Wer glauben will, dass er vom Affen abstammt, soll das ruhig tun. Aber er darf diese Ansichten niemand anderem aufzwingen", sagte der Patriarch Alexi II. vor großem Publikum.

Neben der Evolutionstheorie solle an russischen Schulen auch die biblische Schöpfungsgeschichte gelehrt werden, forderte er.
Kreationismus "geweiht"
Alexi verlieh damit der obskuren, christlich-fundamentalistischen Theorie des Kreationismus die höchsten theologischen Weihen in Russland.

Die Kreationisten sehen den biblischen Bericht von Gottes Erschaffung der Welt als belegbar an. Ihr Weltbild kennt keinen Urknall als Ausgangspunkt des Universums und keine Entwicklung der Lebensformen auf der Erde über Millionen Jahre.
Evolutionstheorie als Relikt der Sowjetideologie
Von den USA aus haben die Kreationisten in vielen Ländern ihre Attacken auf das moderne Weltverständnis gestartet. Doch in Russland findet der abstruse Streit unter besonderen Bedingungen statt.

70 Jahre lang war das Land der plumpen atheistischen Sowjetpropaganda ausgesetzt. Sie legte dem ersten Kosmonauten Juri Gagarin die Worte in den Mund: "Ich bin ins Weltall geflogen, aber Gott habe ich dort nicht gesehen."

Die Evolutionslehre des Forschers Charles Darwin (1809-1882) war Teil der materialistischen Weltanschauung. Das macht es den Kreationisten einfach, die Evolutionstheorie als Relikt der Sowjetideologie zu diffamieren.
Kreationismus: Nicht länger Sache von Randfiguren
In anderen Ländern kommen die Vorstöße durchweg aus evangelikalen Gruppen am Rande des theologischen Denkens. Russland ist das erste Land, in dem die wichtigste Konfession die wissenschaftsfeindliche Sicht aufwertet.

Bis vor zwei Jahren sei der Kreationismus in der russischen Kirche eine Sache von Randfiguren gewesen, ärgert sich der liberale Theologe Alexej Bodrow vom orthodoxen St. Andreas-Kolleg in Moskau. "Und jetzt ist diese Kraft schon vorherrschend."
Zielgruppe: Fundamentalistische Masse
Staats- wie Kirchenführung wollten die fundamentalistische Masse der russischen Gläubigen ansprechen, vermutet Bodrow. Als ähnliches Zugeständnis an den Volksglauben hatte Alexi 2000 den ermordeten letzten Zaren Nikolaus II. heilig gesprochen. Für den aufgeklärten Flügel gab es im Gegenzug eine erste orthodoxe Soziallehre.
Gegenstand in Schulunterricht
Die Kreationisten gehen in Russland ähnlich vor wie in den USA, wo sich die Lehre als "Intelligent Design" (Intelligente Schöpfung) einen wissenschaftlichen Anstrich gab. Die Evolutionslehre sei fehlerhaft, deshalb müsse im Namen von Pluralität die biblische Sicht auf die Schöpfung daneben gestellt werden, heißt es.

"Wenn Leute denken, dass Darwins Theorie nicht wissenschaftlich bewiesen ist, haben sie wohl ein Recht darauf, dass das in den Schulen auch gesagt wird", meint der Sprecher des Patriarchen, Pater Wsewolod Tschaplin.
Nur leiser Protest der Forschergemeinde
Als Versuchsballon der Kreationisten klagte 2006 in St. Petersburg die 16-jährige Schülerin Maria Schrajber gegen die Vorherrschaft der Evolutionstheorie im Fach Biologie. "Nur Obskuranten können die Evolution leugnen", ereiferte sich der Physik-Nobelpreisträger Witali Ginsburg über den Prozess, der im Sande verlief.

Doch insgesamt fällt der Protest der Wissenschaftler in der Forschungsgroßmacht Russland leise aus - es scheint riskant, sich mit der Kirche anzulegen.
Neues Fach: "Grundlagen der orthodoxen Kultur"
Nach Einschätzung Bodrows gefährdet das Bekenntnis des Patriarchen zum Kreationismus indes ein anderes Lieblingsprojekt der orthodoxen Kirche. Sie will an den säkularen Schulen Russlands das Fach "Grundlagen der orthodoxen Kultur" durchsetzen. Die Schulbehörden akzeptieren nur widerwillig, weil sie verstehen, dass es der Kirche weniger um Religionspädagogik als um Mission geht.

Das Fach sorgt auch für Streit mit den anderen Religionen in Russland. Von 142 Millionen Einwohnern sind etwa 20 Millionen Muslime.

Dem liberalen Theologen Bodrow tut es im Kreationismus-Streit um seine orthodoxe Kirche leid. "Man kann doch nicht die gesamte moderne Wissenschaft über Bord werfen", klagt er. "Für gebildete Leute wird es nun noch schwieriger, in der Kirche zu bleiben."

Friedemann Kohler, dpa, 5.2.07
->   religion.ORF.at: Biographie von Alexi II.
Mehr zum Thema in science.ORF.at:
->   Welle des Schöpfungsglaubens erfasst Europa (16.11.06)
->   Alle Beiträge zum Stichwort Evolutionstheorie
 
 
 
ORF ON Science :  News :  Gesellschaft 
 
  lena47 | 07.02, 16:37
Ais Theorie wurde Pjilosophie und letzl. Ersatzreligion
Die Evolutionstheorie ist nicht nur im Bereich wisselschaftl. Theorien anzutreffen, sie ist eine Philosophie die aufkam und eine jahrzehntelange Blütezeit hatte.
In den letzten Jahren wurde die traditionelle Entwicklungslehre Darwins allmählich weiterentwickelt (mutiert) zu einer Art Ersatzreligion (ein Grund... weil die etablierten Kirchen es verabsäumten den wahren Glauben, glaubhaft zu repräsentieren und auf viele Fragen über den Sinn unseres menschl. Daseins
keine konkreten und zufriedenstellenden Antworten geben)!
und weil man sich befleißigte, die sich mehrenden Anzeichen für Planung in der Natur, wegzuerklären!
 
 
  lena47 | 07.02, 16:45
Theorie auf schwachem Fundament
Es ist wissenschaftl. belegt, dass ein Mensch, ein Tier oder eine Pflanze durch den genetischen Code daran gehindert wird, zu weit von der Normalform abzuweichen.
Es ist zwar eine Vielfalt möglich, aber nicht so weitgehend, dass sich ein Lebewesen in ein anderes verwandelt bzw. ein anderes entstehen könnte.
Das ist durch alle Mutationsversuche die je durchgeführt wurden, bewiesen.
Hauptsatz der Biologie; das Leben nur aus vorhandenem Leben kommt und das der Organismus der Vorfahren und Nachkommen stets derselben "ART" angehört.
Mensch bleibt immer Mensch, Affe bleibt immer Affe, Darwins Finken wrden immer Finken bleiben, Eichen bleiben Eichen usw.
Oder hat man je etwas Gegenteiligen bewiesen???
  karl273 | 07.02, 17:42
Ja, hat man

Ja, hat man.

Wenn sich Vögel von Ost nach West, und auch umgekehrt ausbreiten, dann sind ihre direkten Nachbarn immer noch mit ihnen fortpflanzungsfähig.

Nur beim Ring-Schluss um den Globus herum tritt eine Inkompatibilität der nun auseinander entwickelten Arten auf.

  lena47 | 07.02, 19:18
@ karl273
Aber sie bleiben immer noch Vögel!
  rollingmill | 08.02, 09:22
lena: Vor 4 Millionen Jahren gab es keinen Mensch und keinen "Affen" im heutigen Sinne. Da gabs die Südaffen (Australopithecinen) als unsere Ahnen.

Ich glaube kaum, dass du sagen würdest, Australopithecine bleibt Australopithecine.

Dass aus einem Primaten so schnell kein Vogel mehr wird, ist einsichtig.

  ignatius | 08.02, 09:48
Holla!
Weiter unten behauptet jemand, daß mit Gläubigen unleicht zu argumentieren wäre.
Wenn Evoisten ihre ET durch Glaubensaussgan wie dem "Fleischfresser-Gebiss" belegen wollen, sollten sie sich überlegen, wie sie mit Mahlzähnen von einem Apfel abbeißen wollten ...
Jeder Gorilla hätte eher ein "Fleischfresser-Gebiss" - aber die sind Vegetarier oder schlimmer:
Veganer
Oder noch schlimmer (Fast schon Fleischfresser, nämlich):
Autokoprophagen

Dazu entwickelt sich der moderne, zivilisierte homo sapiens spiens durch unzureichende Bewegeung und Junkfood.
Die Muskelspannung nimmt ab und der Präfrontale Kortex verkümmert. Das vererbt sich inzwischen auf unsere Nachkommen und wir nennen das Evolution (Abwicklung) und meinen später wäre dann durch Höher- bzw. Weiterentwicklung alles besser.

Autokoprophagie, auch im übertragenen Sinn, wird auch unser Schicksal sein, wenn wir weiterhin nach Evoisten-Maßstäben "leben" ...

  ignatius | 08.02, 09:50
Erbarmungswürdung, aber auch erbärmlich, diese Evo-Fundis.
  jedi | 07.02, 07:37
fundis am vormarsch?
überall auf der welt wie es scheint!
oder werden sie nur lauter und nicht mehr?
wie auch immer, das stimmt nachdenklich...
 
 
  slartibartfast | 06.02, 21:12
hic ignatius scribit:
"Den Bartwuchs des Mannes mit der Jagd erklären ist übrigens ein netter Einfall - was habe ich gelacht!
Durch die Evolution werden Juden und Muslime wohl eines Tages ohne Vorhaut geboren weren - oder was?"

dies wurde bereits wissenschaftlich widerlegt. im tierversuch wurden maeusen der schwanz entfernt, doch siehe, selbst generationen von schwanzlosen maeuseriche zeugten mit schwanzlosen maeusedamen nachkommen, die bei der geburt alle beschwaenzt waren.

"oder was?"
 
 
  slartibartfast | 06.02, 21:16
(bitt korrigiert die falschen 'n' doch freundlicherweise selbst ;-)
  pagan | 06.02, 23:11
mit einem
gläubigen menschen fachlich zu diskutieren is so wie finnisch lernen... unmöglich
  bignell | 07.02, 13:38
wieso unmöglich? finnisch ist sicher schwer, aber unmöglich?
  jim99 | 06.02, 17:33
Evolutionstheorie
Wir schütteln ein Plastikgranulat solange, bis Legosteine entstehen, und die schütteln wir dann solange, bis ein Nachbau des Petersdoms herauskommt.
 
 
  wired | 06.02, 20:22
Da ist Ausdauer notwendig, aber irgendwann wird das funktionieren. ;-)
  letzteworte | 06.02, 20:37
@wired: als bekennende Frau solltest Du Dich aber mit Kochrezepten auskennen
;-)!
Nicht die Zutaten allein, die Machart ist wichtig.
In jims Beispiel rechne ich mit Plastikstaub und sonst nichts.
  slartibartfast | 06.02, 21:19
interessant die erwaehnung des "petersdom", sitz des papstes. ein derartige vergleich waere hier wohl keinem eingefallen.

was folgt deraus? jim99, ein fleissiger kirchgeher, aktiver ministrant, bibelfester diskutant, wachturmhaltender passant?
  jedi | 07.02, 07:31
lol
das reimt sich :)
  rollingmill | 07.02, 08:37
jim99 fällt ganz naiv auf das Schüttelargument rein.

In der (Bio)chemie entstehen Moleküle nicht durch den "Schüttelzufall", sondern weil es zwingend ist, dass sich Atome nur in bestimmten Konfigurationen miteinander verbinden können, bzw. MÜSSEN.

Falls du die gleiche Charakteristik auf die Lego Steine überträgst, ihnen Bewegungsfreiheit zugestehst (Schwimmen in einer Lösung)und sich irgendwann eine etwas fehlerhaft selbstreproduzierende Einheit bildet (Mutation-Vererbung-Selektion) dann wirst du auch sehr bald schöne und unerwartete Formen finden können.

Obs der Petersdom wird oder die Brücke am Kwai ist nicht vorhersehbar, genausowenig obs ein HIV-Virus oder ein Mensch wird.

Wie gesagt, Biochemie ist kein Würfelspiel, keine Pharmafirma könnte irgendein Medikament herstellen, wenns so wäre.
  jim99 | 07.02, 15:14
Wenn sich all das tatsächlich zwingend aus den Naturgesetzen ergibt, dann ist das Wunder noch viel größer.
  karl273 | 07.02, 18:04
Universen

Es gibt nahezu unendlich viele Universen mit ebenso vielen Naturgesetzen.

In einigen Universen ist intelligentes Leben möglich, und dieses fragt sich dann: "Wieso gerade wir?"

  jim99 | 07.02, 18:15
Haaaaahahhaaha
Das ist wohl die blödeste aller Erklärungen. Einhundert Prozent inhaltsleer. Dagegen ist ja selbst die ET noch eine solide Theorie.
  rollingmill | 08.02, 09:25
Gebe karl vollkommen recht:

Ein Universum mit den "falschen" Naturgesetzen bringt kein Leben hervor, das sich die Frage stellen kann: "Wieso gerade wir?".

Genauso wie in unserem Universum der überwältigende Teil der Planten kein Leben hervorbringt, weils zu kalt, zu warm, chemisch zu aggressiv usw. ist.
  rollingmill | 08.02, 09:26
Und jim: Nicht alles, worüber man staunen kann, ist deshalb gleich ein Wunder...
  lostrose | 06.02, 15:48
@karl273:
"dann bleibt immer noch die Frage offen, warum sämtliche Säugetiere, inclusive des Menschen, genau die selbe Anzahl von Knochen besitzen, auch wenn sie ein wenig unterschiedlich geformt sind."

was ist denn das für ein blödsinn? selbst bei uns menschen variiert die anzahl der knochen von person zu person.
 
 
  karl273 | 06.02, 17:04
Knochen

Das menschliche Skelett besteht aus 208 bis 214 Knochen.

Die Anzahl variiert von Person zu Person, da unterschiedlich viele Kleinknochen in Fuß und Wirbelsäule vorhanden sein können.

Alle anderen, größeren Knochen sind bei allen Säugetieren in der gleichen Anzahl an der gleichen Stelle zu finden.

  karl273 | 06.02, 17:11
Molekularbiologie

Die Basen-Sequenzen des Erbmaterials und die Aminosäure-Sequenzen der Eiweißstoffe sind bei allen Säugetieren, und etwas weniger bei allen Wirbeltieren sehr ähnlich.

  jim99 | 06.02, 15:39
> 2idotic
Was für ein Problem hast du mit dem Knie? Ich bin eigentlich ganz zufrieden mit meinen.

Und angenommen es wäre tatsächlich eine Fehlkonstruktion: Gott hat geübt. Gott hatte gerade keine anderen Teile. Was weiss ich. Aber die Evolution - aus welchem Grund sollte die sowas hervorbringen?

 
 
  qball | 06.02, 15:49
jimbo
kannst du deine verworrenen, missionarischen gedanken bitte auf religion.orf.at ausleben.

hier (SCIENCE.orf.at) bist du definitiv falsch.

und spar dir bitte kommentare a la: man wird ja wohl noch diskutieren dürfen.

an einer ernsthaften diskussion bist du nicht interessiert.
  allthegoodnamesaregone | 06.02, 17:14
@jim99
Vielleicht ist das Knie einfach noch nicht ausgereift - so etwas dauert eben länger als es den aufrechten Gang bisher gegeben hat.
  jim99 | 06.02, 17:30
Man sieht aber eh schon deutlich, wie sich ein Trend weg vom Knie herausevolutioniert. Erst letztens hab ich jemanden mit steifem Knie gesehen - das ist vor allem beim Stiegensteigen extrem praktisch.
  letzteworte | 06.02, 20:43
Anlässlich der letzten Paralympics unkte jemand: wird ein gesunder Sprinter in ein paar Jahren mit einem Beinamputierten noch mithalten können?

Auch als Trost zu verstehen: so richtig beginnt die Karriere erst, wenn die Gelenke futsch sind.
  karl273 | 07.02, 07:16
Ausdauer

Die ersten Menschen waren Rudel-Ausdauer-Jäger, so ähnlich wie die Wölfe.

Also nicht so wie die Raubkatzen Einzel-Lauer-Jäger, die nur kurze Sprints schaffen.

Unser Knie ist deshalb auf Ausdauer, und nicht auf Sprints ausgelegt.

Das ist eine gute Leistung, denn ursprünglich hangelten wir mit allen Vieren auf den Ästen herum.

  sapprogrammierer | 06.02, 08:38

Religion ist was für die private Freizeit, deshalb gehört jeglicher Religionsunterricht aus dem Lehrplan GESTRICHEN!
 
 
  allthegoodnamesaregone | 06.02, 12:01
Nein.
Das Wissen über die Religionen hat viel mit Allgemeinbildung zu tun.

Und im gut gemachten Religionsunterricht werden eben auch die Grundlagen anderer Religionen besprochen. Und zwar wertfrei.
  neuezeit | 06.02, 13:10
@allthe...
dazu brauch ich aber keinen religionsunterricht. dazu reicht der geschichtsunterricht. und statt religion kann man einen viel wichtigeren ethik- und politikunterricht einführen.
  allthegoodnamesaregone | 06.02, 17:11
Ethik und Politik?
Das sollte erst dann unterrichtet werden, wenn es entsprechend neutrale Menschen gibt, die das sachlich unterrichten.

Also niemals.

Ethikunterricht und politische Bildung führt nur zu leicht zu Indokrinierung.

Und der Geschichtsunterricht ist ohnedies schon mit schwammigen Inhalten überfrachtet.

Zudem: Religion ist nicht Geschichte - Religion ist immer noch eine Gegebenheit, die die Weltgeschichte überaus stark beeinflusst. Und man sollte wissen, wie und warum sie das tut.
  2idiotic | 06.02, 07:59
Also wenn die biblische Schöpfungsgeschichte
gelehrt werden soll, dann muß aber auch die Theorie vom Fliegenden Spaghettimonster (FSM) unterrichtet werden.

Wenn jemand glaubt, daß er von einem Haufen Erde oder von einem Rippchen abstammt, möge er das tun. Allerdings soll er diese Meinung niemandem aufzwingen...
 
 
  ignatius | 06.02, 09:13
Dir wurde, werter 2idiologic, scheinbar zu viel Urschleim zwangsverordnet ;-)
  karl273 | 07.02, 07:35
Kaiser Norton
Auf Kaiser Norton wäre ich nicht von selbst gekommen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Joshua_Norton
  osterman | 05.02, 23:01
LOL
wer an die sieben-tage-nonstop-schöpfungsgeschichte-durch einen-hypothetischen-gott glaubt ist selber schuld! allein die tatsache, dass gott die gebete von kranken auf heilung nicht erhört,ist doch beweis genug für seine nicht-existenz. oder gott mag keine kranken, ist natürlich auch eine möglichkeit. :-)
 
 
  jim99 | 06.02, 03:02
Ich fass es nicht. Allein die Hybris, deine kleine, mickrige Gedankenwelt auf Gott projizieren zu können und daraus dann auch noch Schlußfolgerungen ziehen zu wollen....
  slartibartfast | 06.02, 08:55
und am 8ten tag erschuff gott
den hanf, das mutterkorn, vergorene fruechte, den hundekot an meinem schuh, den lungenkrebs und das glaukom!
  erdenbürger | 05.02, 22:07
Darwinismus hat uns viel Leid gebracht
www.encod.at
 
 
  karl273 | 07.02, 07:23
Echt
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